RWE Power AG Kraftwerk Niederaußem - Bergheim

Christine W.

Trotz aller Umweltdemos, hier leben Mensch , die für RWE arbeiten.

Die Aufnahmen, habe ich vergangenen Donnerstag, um 7.45Uhr, gemacht.

Heute am Pfingstmontag, den 24.05.21 war das Wetter sonnig , aber sehr windig. Ich habe die Standorte des RWE fotografiert. Aufnahmen, sind von der Straße von Auenheim nach Bedburg Rath gemacht und von der Strecke Bedburg Rath nach Hüchelhoven. Es war eine tolle Sicht.

Reimar B.

Noch um die Jahrtausendwende hatten wir - im Rahmen einer von der VHS Frechen angebotenen Führung - den damals noch nicht in Betrieb genommenen Block K, den seinerzeit modernsten Braunkohlenkraftwerksblock der Welt, nebst dem dazugehörigen 200 Meter hohen Kühlturm bestaunt. Nun wird das alles schon bald Geschichte sein.
Viele Jahre hat uns die Braunkohle zuverlässig mit preisgünstigem Strom versorgt. Jetzt wird sie mit Schimpf und Schande zum Teufel gejagt. Sonne und Wind sollen es richten. Doch die ständig wachsende Weltbevölkerung wird sich in anderer Weise auch weiterhin an der Natur versündigen.

Andy D.

Samstag sehr früh im Nebel. Industrie kann manchmal auch schön sein.

Peter J.

Trauriger Verein mit dem Ziel, die Umwelt durch Tagebau und Kohle weiterhin zu verpesten. Sinnvoll wäre die Schließung und Verfüllung der Grube Garzweiler mit Wiederaufbau von Ortschaften, Autobahn und Eisenbahnstrecke und Errichtung von Wind- und Solarparks

8jens8

Ich kann mir garnicht vorstellen wie es sein wird wenn ich aus dem Fenster gucken und die Kühltürme nicht mehr qualmen. Man kommt ausm Urlaub zurück und sieht von weit weg eines der Kraftwerke und man weiß, man ist zuhause. Die Kraftwerke geben mir schon ein gewisses Heimatgefühl

Sait K.

Wer 20 Jahre zurück denkt, kommt ganz schnell darauf ,dass die Wolken Pech schwarz waren und nach Kohle gerochen hat.

Seid froh das es jetzt nicht mehr so ist.

Und die jenigen die in diesen Regionen wohnen und Obst und gemüse essen und sich aufregen, sollten sich vielleicht gedanken darum machen nichts zu essen. Es ist schon genug versift egal welche Region.

Die Menscheit müsste auf alles verzichten damit wir sagen können so wir brauchen kein Strom und Wasser mehr und auch alles andere... Traurige daran ist, es sind genau die jenigen die meckern wenn nichts mehr da ist, genau bei denen geht es den Bach unter.

Andre R.

Elektrizität kommt nicht aus der Steckdose, sondern aus Kraftwerken.

Die Dämpfe und Wolken erzeugen bei entsprechendem Sonnenstand und Wetterlage beeindruckende Fotos von Industrielandschaft.

Und wenn mal ohne Vorbehalte und dämagogie angefangen würde, alternativen zu entwickeln, hätten wir vielleicht welche ... in den letzten 40 Jahren wurde halt zuviel 'ausgebremst'.

Ohne Kohle kommt der Strom garnicht, nur kleckerweise oder von veralteten Atomanlagen der Nachbarstaaten.

Martins- A.

Die Zeit der Braunkohle Verstromung neigt sich dem Ende. Drei Kraftwerke sind schon jetzt, 2 zuviel. Der Tagebau muss nicht weiteren Lebensraum von Mensch und Tier zerstören.