LIMES Schlossklinik Mecklenburgische Schweiz - Private Akutklinik - Teterow

Martina T.

So viele kompetente Menschen, die einem mit Geduld und Wissen helfen mit den Problemen weiterzukommen! Und das in einem Ambiente, das liebevoll gepflegt ist und landschaftlich schön liegt. In diesem geschützten Raum bekommt man die Therapien, die zu einem passen und erhält so wieder Zuversicht und Kraft für zuhause.

Hausverwaltung E. H.

Ein guter Ort! Das Team und die Landschaft Mecklenburgs schaffen einen wertvollen Raum.
Mit einigen zeitlichen Abstand möchte ich das medizinische, sportliche und menschliche Angebot sehr gut bewerten (in der Anfangszeit ist das für Patienten schwierig, aus eigener Erfahrung). Ich hatte zudem das Glück, das Miteinander unter den Patienten als sehr wertvoll zu erleben (die aus ganz Deutschland kommen).
Das ehemalige Hotel bietet ein schönes Ambiente, mit sehr gutem Essen. Ein großer Dank auch an das gesamte Serviceteam.
Hier kann Heilung starten.

Andreas S.

Vorsicht!! Limes Klinik. Im persönlichen Gespräch teilen sie Dir mit: Dass das finanzielle alles geregelt ist und dann bekommt man einen Mahnbescheid über 20.000€ Trotz privater Krankenversicherung und Beihilfe Anspruch !! Man hat viel Zeit für sich, weil wenig Therapeuten anwesend sind 😢

Thomas S.

Wunderschönes Ambiente, sehr, sehr angenehmes Mitpatientenmilieu, exquisite Verpflegung wie im Feinschmeckerrestaurant, geradezu liebevolle fachliche Zuwendung von vielen Seiten! Mit anderen Worten, eigentlich wunderbar - und doch: wer sich diese Klinik aussucht, der sollte sich vorher unbedingt mit den Gegebenheiten der geschlossenen Psychiatrie in Güstrow vertraut machen. Denn wenn diese Klinik therapiemäßig nicht mehr weiterweiß, dann bestellt sie kurzerhand den Rettungswagen, läßt den Notarzt einfliegen(!) und verfrachtet den Patienten gegen seinen ausdrücklichen Willen nach Güstrow mit dem Bemerken, ein Gericht werde über den weiteren Aufenthalt dort in der geschlossenen Psychiatrie zu befinden haben. So ist es mir widerfahren am 09.01.2019 um 15:00, nachdem ich mich am Tag zuvor(!), dem 08.01.2019 gegen 10:00 in einer Gesprächsrunde als ausgesprochener Befürworter der Sterbehilfe geäußert hatte. Das ist dem mich behandelnden Oberarzt zugetragen worden, der mich wissen ließ, auf so schwere Fälle wie mich sei die Klinik leider nicht eingerichtet. Dann schloß er die Tür des Sprechzimmers hinter mir ab und hinderte mich mit Hilfe von Krankenschwestern und einem Kollegen mit Gewalt am Verlassen des Raumes. Als der Notarzt eingeflogen war, wurde ich in schwerer Begleitung hinaus und zum Rettungswagen eskortiert. In der Aufnahme in Güstrow hatte ich das Glück, der Ärztin beweisen zu können, daß die Einweisung gar nicht von meinem Oberarzt verfügt worden war, sondern von seinem Kollegen, der mich aber gar nicht kannte. Und so stand ich eine ½ Stunde später auf der Straße und durfte abends noch mit dem Zug nach Hamburg zurückfahren. Warum also nicht gleich so – und zwar ohne jegliche Freiheitsberaubung? So etwas ist mir im Laufe vieler Lebensjahre erstmals in der Limes-Schloßklinik widerfahren und für diesen hanebüchenen Unsinn bekam ich später vom Rettungsdienst obendrein eine zusätzliche Rechnung über 2.631 EUR. Vor diesem Hintergrund kann ich nur davor warnen, den Heilungsversprechen dieser Klinik allzu viel Vertrauen zu schenken: sollte sich hier möglicherweise nur derjenige wegen Depressionen behandeln lassen, der es in Wirklichkeit gar nicht nötig hat?

Meyer A. G. &. C. K.

Ich durfte im vergangenen Sommer die Limes Schlossklinken in Teterow besuchen und war für 12 Wochen dort in Behandlung. Der Aufenthalt in der ländlichen Abgeschiedenheit und die Therapien haben mir sehr gut bekommen. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Unterbringung in Einzelzimmern und die hervorragende Küche. Auch das Zusammenleben unter den Patienten war sehr hilfreich. Der Limes Leitspruch " mit neuer Kraft zurück ins Leben" trifft zu 100 % zu ! Ich bin sehr froh, dort gewesen zu sein. V. Ehrlich

Mari B.

Ein Familienmitglied wurde mit Doppeldiagnose ( Schizophrenie und Drogenkonsum) aufgenommen. Auf eigene Wunsch war sie bereit einen Entzug zu machen. Obwohl nicht wirklich auf der Webseite ersichtlich - wäre die Klinik kompetent auch für dieses schwierige Behandlungsfeld.Die Patientin war fast 4 Monate dort. Letztendlich wurde auch in der Klinik konsumiert. Anhand des Blutbildes ist dies wohl auch den behandelnden Ärzten aufgefallen. Trotz massiver Regelverstöße der Patientin wurden immer wieder Verlängerungen beantragt, obwohl augenscheinlich die Behandlung nicht erfolgversprechend war, die Patientin nur zu den 2 Einzeltherapien pro Woche ging, manchmal zur Gruppe.
War die Klinik für die schwierige Doppeldiagnose geeignet oder wäre eine Überweisung in eine andere Klinik zielführender gewesen, welche spezialisiert ist auf den Entzug bei Doppeldiagnosen ? Wieviel Geschäftssinn steckt dahinter ? - statt der Erkenntnis des fehlendes Erfolges immer wieder zu Verlängern.
Es kommt ein sehr hoher 5stelliger Betrag zusammen! Das tut dem Geschäftsergebnis gut.
Statt eines erfolgreichen Entzuges ist der Konsum von Drogen jetzt höher als vorher.

Antwort auf Die Stellungnahme:
Es stimmt, ich war selbst nicht vor Ort, habe aber im täglichen Kontakt vieles erfahren.
Die Patientin wurde sich selbst überlassen, wenn sie nicht zu den angesetzten Therapien erschien. Somit gab es keine 24/7 Überwachung.
Der Drogenkonsum war definitiv bekannt. Ich schließe nicht aus, dass erst nach der Hälfte des Aufenthaltes wieder konsumiert wurde.
Absurd ist, dass darauf nicht reagiert wurde.
Ebenso kann ich mir nicht vorstellen, dass der Alkoholkonsum am See niemandem aufgefallen ist in einer Klinik, die Alkoholiker betreut.
Ich frage mich ob das monetäre Ergebnis der Limeskliniken an der Börse wichtiger ist als das medizinische Ergebnis?
Ich bin jedenfalls sehr enttäuscht und ob die Krankenkasse einen zeitnahen weiteren Entzug zahlt ist fragwürdig. Zeit und Geld wurden vergeudet.

Lm S.

Ein Ort, an dem man Zeit bekommt zu heilen. Der Spruch "Mit neuer Kraft zurück ins Leben" passt 100%. Jeder Mitarbeiter gibt sein Bestes, um die Genesung zu unterstützen. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Dörte N.

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik, für einen wirklich erholsamen und hilfreichen Aufenthalt! Gerne wäre ich länger geblieben. Trotzdem kann ich nach vielen Jahren endlich sagen, dass ein guter Grundstein gelegt worden ist. Nicht zu vergessen auch durch die unglaublich lieben und verständnisvollen Mitpatienten!